Freitag, 6. März 2015

Die Luft ist raus

Der Freitag Morgen begann harzig. Der Donnerstag Abend hatte spät geendet und der Effekt der Massage war schon längst verflogen. Aber das Wetter lockte mich auch nicht wirklich nach draussen. Also, erster Programmpunkt nach dem Frühstück: Wellness :-) Peeling, Sprudelbad und eine anschliessende Ganzkörpermassage liessen mich die gelaufenen Kilometer dieser Woche fast vergessen.
An der Erlebnispromenade genehmigte ich mir dann noch ne ordentliche Nordseekrabben. Diese durfte ich mir diese Woche natürlich nicht entgehen lassen.

Da es immer noch ziemlich windstill war und der Himmel schön bewölkt war, beschloss ich, dem Südstrand nochmals eine Chance zu geben. Die Flut stand kurz bevor und daher trampelte ich frohen Mutes mit meinen Gummistiefeln wieder den Kilometer zum Strand runter. Ein klein wenig enttäuscht war ich schon, als die Holzpfosten wieder nicht im Wasser standen. Windstille UND hohe Flut geht wohl nicht zusammen :-/ Aber dafür konnte ich in aller Ruhe mein Equipment aufstellen und musste keine Angst haben, dass das Wasser gleich Stativ und Kamera mitreisst. Gemütlich watschelte ich im Matsch dem Wasser entlang und fand die eine oder andere Stelle für ein Foto. 








Nach zwei Stunden hatte ich genug, die Müdigkeit war langsam überwältigend. So viel Bewegung an der frischen Luft wie diese Woche hatte ich schon seit Monaten nicht mehr. Also begab ich mich zurück zum Hotel zu Kaffee und Kuchen und liess den Rest des Tages ausplempern. Im Hotelzimmer beschäftigte ich mich dann noch ein bisschen mit Ferienplanung.... denn die nächsten kommen bestimmt!!

FAZIT: Eine ganz schöne Woche, durchzogen vom Wetter und von den Fotoresultaten her. Aber die Auszeit hat gut getan.

Donnerstag, 5. März 2015

Glücksmomente (oder wenn der Wind endlich mal die Schnauze hält)

Heute hab ich schon fast verschlafen. Die Baustelle nebenan hat nämlich schon Wochenende und so war es wieder herrlich ruhig. Der Duft von gebratenem Speck und Kaffee lockte mich dann doch aus den Träumen. 
Da ich um 10Uhr einen Massagetermin hatte, gabs keinen Grund zur Eile. Gemutlich frühstücken, ein bisschen im Zimmer rumlümmeln und dann 90min Verwöhnprogramm. Herrlich :-D
Zurück im Hotel gabs erst mal was Kleines zwischen die Kiemen und dann kümmerte ich mich zum ersten Mal heute ums Wetter. Es war bedeckt, aber relativ warm, so 6 Grad, und, was mich fast von den Socken gehaut hat...fast kein Wind!! 
In 1 Stunde war Flut, also nix wie los an den Strand. Ohne die schützenden Dünen war es dann doch ein bisschen mehr Wind, aber verglichen zu den ersten Tagen war es ein laues Lüftchen. Ich machte mich gleich auf nach Norden, zu 'meinen' Pfosten von gestern. ... aber das Wasser machte nicht den Anschein, als ob es noch höher kam. What the f...? Es war doch Vollmond und die Tageszeit stimmte auch. Da müsste das Wasser bei Flut schön hoch sein. Aber allem Anschein nach hat der Wind gestern auch so einiges dazu getan. Nun den, beschränkte ich mich eben auf das, was da war. Das war nicht viel, aber es machte doch sehr viel mehr Spass als gestern. Die Hände konnten die Kamera bedienen ohne abzufallen und zeitweise konnte ich sogar mal meine Kopfbedeckung weg tun. Richtig schön. 




 


Nach 2 Stunden an der frischen Luft trampelte ich trotz fehlender Motive nicht unzufrieden ins Hotel zurück. Nun wollte ich meine kleine Sardinenbüchse noch ein bisschen auf Touren bringen und fuhr ins 50km nördlich gelegene Husum. Da fuhr ich etwas unmotiviert rum, ohne dass ich einen Grund fand auszusteigen . Als ich den Wegweiser nach Nordstrand (eine nahegelegene Halbinsel) sah, folgte ich ihm spontan. Ich fuhr bis an die Spitze raus, wo auch die Fähre nach Pellworm startete. Ich parkierte und schnupperte mal nur mit Kamera ein bisschen  rum. Als ich am Deich stand, sah ich von weitem ein Motiv für eine Langzeitbelichtung. Also nochmals zurück zum Auto, Stativ holen. Auf die Gummistiefel verzichtete ich vorerst. Ich konnte mein Glück kaum fassen. Es war warm, windstill und ich hatte ein Motiv!!! Nach den ersten Versuchen wollte ich doch etwas näher ran und stand schnell im Schlamm. Mit meinen (einzigen) noch sauberen Schuhen. Hmpf. Wieder zurück zum Auto, Gummistiefel montieren. Jetzt war ich für alles gerüstet. Nur nicht darauf, dass die Ebbe schon soweit fortgeschritten war, dass mein Motiv in null komma nichts auf dem Trockenen lag. Grrrrrrrrrr.. Meine Motive schwanden dahin.... Ich versuchte, weiter raus zu laufen, aber es zog mir fast die Stiefel von den Füssen und ich versank im Matsch. Also gab ich dieses Vorhaben wieder auf. 






 Na ja, schön wars trotzdem. Und die Sonne stand tief am Horizont....ob es wohl sogar noch für einen Sonnenuntergang reichen würde? 
Yeah, Jackpot!!! Wobei ich mich zwischendurch nervte, dass ich nicht alle Objektive mitgeschleppt hatte. Aber die Rot und Rosa Töne haben mich dann entschädigt. Ich hätte mir zwar doch noch etwas mehr an Motiven vorgestellt, Steine im Wasser wären schon cool gewesen. Aber hey, man kann nicht alles haben....





Ein Sonnenuntergang-Selfie zum Abschluss:


Sobald die Sonne weg war, wurde es richtig kitschig, aber auch richtig kalt. Um 19uhr hatte ich dann genug, die Farben waren weg, meine Stiefel matschig, mein Stativ auch, und meine Finger wieder steif wie Eis am Stiel. Müde, durchgefroren, aber happy watschelte die Reisemaus zurück zum Auto. Nächstes Ziel: Fütterung des Raubtieres :-D

FAZIT: sooooo hatte ich mir das in etwa vorgestellt....wenigstens ansatzweise :)

Mittwoch, 4. März 2015

Ein Lichtblick

Mittwoch. Wider besseren Wissens hatte ich mich auf die Wetterprognose von gestern verlassen. Es sollte den ganzen Tag keine Sonne zu sehen sein, nur grau, Regen, Graupel und Schnee. Ok, kein Grund den Wecker zu stellen.
Ich wurde (5 Min vor Baubeginn) von der Sonne geweckt. Halloooo??? So ein Mist, Sonnenaufgang verpasst...wenn sie schon mal hier ist. Na gut, kann man nichts mehr machen. Ausser Frühstücken gehen :-) Was heute irgendwie nervig war. Die anderen Gäste haben einfach nicht vorwärts gemacht. Halloo, ich möchte auch mal ans Buffet??? Ok, ich war ein bisschen gestresst, da ich die Sonne nicht verpassen wollte... 
Um keine Zeit zu verlieren, zog ich bald los zum "Hotelstrand". Dieses Mal ging ich in Richtung Norden, diesen Strandabschnitt kannte ich noch gar nicht. Und siehe da, eine Menge Pfosten, die dann bei Flut im Wasser stehen würden. Eventuell könnte es heute doch mal die eine oder andere Langzeitbelichtung geben?? Freudig fand ich auch schon die ersten Fotomotive.







Den Wind ignorierte ich einfach. Die Flut stieg und ich suchte mir mal ein Versuchsobjekt. Ich muss sagen, es war nicht gerade alles so, wie ich es mir im Idealfall vorgestellt hatte für eine Langzeitbelichtung. Aber ich nahm, was ich kriegte.





Bei diesen Pfosten bin ich dann am längsten hängen geblieben.

Aber ich muss sagen, es war nicht so einfach. Meine Gummistiefel wurden bis aufs Äusserste getestet. Ich stand teilweise bis fast zu den Knien in den Wellen. Mein Stativ natürlich auch. Der Wind brachte einiges an Unschärfe in die Bilder. Und die Gischt versaute mir nach und nach das Objektiv und den Filter. Das Perfide waren die ca 10 dicken fetten Regentropfen, die mal kurz aus dem blauen runter kamen. Einer davon setzte sich natürlich mitten auf meinen Filter. Und das hab ich erst nach 5 Fotos gemerkt (5 Fotos tönt jetzt nicht nach viel, wenn man aber bedenkt, wie lange ich zum Einrichten und Belichten eines einzelnen Fotos brauchte..... grrrrrrr). Und dann bei stürmischem Wind, mitten im Wasser, den Filter zu reinigen, ohne dass etwas reinfällt...... nicht ganz ohne. Erstaunlicherweise, habe ich es ohne Unfall geschafft.

Gerne hätte ich noch länger belichtet, aber die Sonne war sehr stark und der Wind auch, was nur so Belichtungszeiten von 30 sek. ergab.  Ohne zu merken, waren 3 Stunden um, die Kamera konnte ich schon fast nicht mehr bedienen mit meinen gefrorenen Klüpperchen und ausserdem war eine Reinigung des Equipements an einem sauberen, windstillen Ort, dringend nötig. 



Die Mittagssonne schien immer noch grell vom Himmel, also wollte ich mein Glück noch am Südstrand versuchen. Nachdem ich mich und meine Kamera wieder aufgetankt hatte fuhr ich nach Sankt Peter-Dorf und marschierte den einen Kilometer wieder an den Strand. Ganz schnell entdeckte ich "meine" Pfosten... und sie standen völlig auf dem Trockenen. Hä? Die Flut war doch gerade mal ein paar Minuten her? So ein Käse. Nun ja, wo ich schon mal hier war, trampelte ich mit meinem Gepäck noch etwas dem Watt entlang, immer in der Hoffnung, was Schönes zu entdecken. Als ich mich dann umdrehte, entdeckte ich etwas ganz anderes. Der Himmel war fast schon komplett bedeckt mit dicken schwarzen Regenwolken. Mit diesem verd..... Wind geht das wahnsinnig schnell. Ich watschelte also zurück zu den Pfahlbauten und suchte kurz Windschutz. Was nun, Regen abwarten oder zurücklaufen? Ich riskierte es und wurde nach 5 Minuten laufen mit einem schönen Graupelschauer belohnt. Nach weiteren 5 Minuten regnete es voll los und ich kam klitschnass bei meiner Sardinenbüchse an. Oh je. Das war also das Wetter, das sie vorausgesagt hatten :-/
Durchgefroren fuhr ich zurück zum Hotel, nahm eine heisse Dusche und setzte mich dann ins Hotel-Café mit einer Zeitschrift und einem schönen heissen Tee. Die Welt war wieder in Ordnung. 
Der letzte Programmpunkt für heute wird dann noch ein bisschen Foodporn in meiner Lieblings-Sportsbar sein.

FAZIT: Ich könnte hier einen menschlichen Kamera-Stativ-Filter-Handschuh-Rucksack-Halter gut gebrauchen

Dienstag, 3. März 2015

Wetterkapriolen

So, den Montag hätten wir geschafft und abgehakt. Wie siehts denn am Dienstag Morgen aus? Die Bestandesaufnahme nach dem Klingeln des Weckers (das ist die eeeeetwas beschönigte Bezeichnung für den Baubeginn auf dem Nachbarsgrundstück) zeigte dieselben Wewehchen wie gestern. Nur schlimmer. Aber das hatte ich gar nicht anders erwartet.
Da sich bereits die Sonne zeigte, zog ich gleich nach dem Frühstück los und packte meinen Kram ins Auto. Es hatte geregnet und geschneit in der Nacht, dementsprechend frostig war es draussen. Ich fuhr erst mal zum Hochdorfer Garten. Dies ist eine Parkanlage mit einem Herrenhaus. Man kann sich gut vorstellen, wie schön das Ganze im Frühling ausschaut. Aber die Krokusse und Schneeglöckchen guckten auch schon raus. So kamen schon fast Frühlingsgefühle hoch...




Eigentlich wollte ich dann weiter nach Büsum, aber irgendwie bin ich falsch abgebogen und fuhr dann nach Tönning. Ok, wieso auch nicht. Dann schaun wir mal, was wir da sehen. Und siehe da, das kleine Städtchen entpuppte sich als Schmuckstück mit einem historischen Ortskern und malerischen Hafen. Dass die Sonne schien und der Wind mal kurz ruhte, setzten dem Ganzen noch ein i-Tüpfelchen drauf. Ich genoss es, durchs Städtchen zu schlendern und die kleinen Backsteinhäuschen (waren irre süss) zu fotografieren.



Wenn ich so zurückdenke, hätte ich wohl besser noch ein, zwei Stündchen mehr an diesem hübschen, warmen Ort verbracht.

Anschliessend fand ich aber den Weg Richtung Büsum und machte beim Eidersperrwerk halt. Dieses monströse Bauwerk schützt die Bewohner vor den Naturgewalten der offenen See. Auf dem Sperrwerk selbst, geriet ich wieder extrem in Schräglage. Der Wind, der Wind.... Aber imposant war es allemal.


Ein Selfie!!


Und hier gleich noch eins, diesmal mit Absicht:


Da es noch nicht Saison war, hatten natürlich alle Imbisse zu. Aber mein Magen fing langsam an zu knurren. Also fuhr ich weiter Richtung Büsum und holte mir in einem Supermarkt was zum Picknicken. Mit der Absicht, an einem schönen Örtchen mal halten zu können. Dies hat sich dann so in die Länge gezogen, dass ich erst am Hafen in Büsum zu meinem Sandwich kam. Zu dem Zeitpunkt war es noch schön. Muss mal kurz vorausschicken, dass der eigentliche Plan war, Abends eine schöne Nachtaufnahme vom beleuchteten Hafen zu machen.
Nach dem Mittagessen machte ich mich zuerst auf die Suche nach einem stillen Örtchen. Ich verfolgte den Pfeil, der mich vermeintlich dorthin führte. hmmm, verpasst? geschlossen? Auf alle Fälle fand ich nix. Ich war kurz geneigt, dem Pfeil in Richtung "Urlauberseelsorge" zu folgen.... Schliesslich watschelte ich wieder in Richtung Hafen und ging in das winzigkleine "Museum am Meer". Natürlich auch, um die wunderschönen Exponate anzuschauen (der gewiefte Leser mag die Ironie rausgehört haben).
So ein Hafen ist spannend. Da werden auch Autos umgeleitet, weil Schiffe auf der Strasse stehen...


Aber ernsthaft, der Hafen war eigentlich wunderschön, doch mittlerweile war die Sonne weg und der Himmel grau, so kurz vor dem Losheulen. Und so kam es dann auch, just in dem Moment, als ich wieder an meinem Kinderwagen (rein von der Grösse her meine ich, viele Kinder würden da eh nicht reinpassen) vorbei kam. Mangels eines nahen Cafés, schlüpfte ich also rein in die Sardinenbüchse. Der kurze Schauer wurde länger und länger. 


Da meine Augen immer noch geschwollen waren vom Wind und die Müdigkeit eingesetzt hatte, stieg ich in Büsum gar nicht mehr aus. Das Wetterrader verriet, dass sich die Situation nicht verbessern würde und daher verzichtete ich auf meine Nachtaufnahme bei Regen. Maybe next time.


An einer Tankstelle deckte ich mich noch mit Abendessen und einer Flasche Rotwein ein. Den Rest des Tages verbrachte ich dann mit Fotos bearbeiten, Lesen und chillen. Und Wein. La la lallaaaalaaa :-D 

Beim Sichten der heutigen Fotos bemerkte ich, dass ich gestern doch noch das eine oder andere Bild geschossen hatte:






FAZIT: Keinen Plan mehr machen, das ist der beste Plan für den Rest der Woche

Montag, 2. März 2015

Nicht mein Tag

Phuuuu.... heute bin ich völlig gerädert aufgewacht. Bestandesaufnahme: kleine Schweinsäuglein, die schmerzen. Rücken und Schultern schmerzen. Waden schmeeeeeerzen. Hm, hat sich da wer gestern übernommen? 

Das Vorhaben, noch etwas länger zu schlafen wurde durch die benachbarte Baustelle jäh durchkreuzt. Also dann erst mal Frühstücken. 

Das Wetter war sehr durchzogen, seeehr windig, aber so zwischendurch guckte die Sonne raus. Also fuhr ich aufs geratewohl mal los und landete am Südstrand. Jetzt war Flut, also evt Chancen auf eine Langzeitbelichtung? ? Als ich mich den Pfahlbauten am Strand näherte, entdeckte ich tatsächlich einige fotogenen Pfähle um Wasser.  Dumm nur, dass der Wind so stark war, dass es mich fast selbst umbliess. Der einsetzende Regen liess dann alle meine guten Vorsätze  ins Wasser fallen. So wird das nichts. Hmpf. Aber immerhin ein Örtchen gefunden. (Übrigens: vom Parkplatz bis zum Strand sind es meistens mindestens 1km, also kurz mal gucken wird jeweils zu einer längeren Angelegenheit.)
Ohne ein Foto geschossen zu haben, lud ich meinen Gerümpel im Hotel ab und fuhr dann zur Therme. Die zwei Termine für Wellnessbehandlungen waren schnell fix, also mal die Gegend erkunden. Aber was soll ich sagen, Vorsaison, fast alle Beizen zu. Oder ich war wohl etwas gar wählerisch (soll schon mal vorkommen). Zurück ins Hotel zu Kaffee und Kuchen. 
Am Nachmittag stand dann eine geführte Wattwanderung  auf dem Tapet. (Schreibt man das so???). Mittlerweile war der Himmel blau, die Sonne schien, und der Wind bliess...immer noch:/ Also voller Hoffnung wieder auf zum Südstrand. Die Wanderung hätte 2 Stunden dauern sollen, bis fast zum Sonnenuntergang. Nach 5 Minuten watscheln kamen zum Wind nochmals dicke fette Regentropfen. Grausig. Aber so schnell wie er kam, verbliess sich der Regen wieder. Die Wanderung wurde auf knapp eine Stunde gekürzt.  Es war auch Aaaaarschkalt. Irgendwie konnte ich mir all die Dinge, die unsere Wander-leiterin erzählte, gar nicht so merken. Bis auf den Wattwurm. Der ist grau und dünn.
Bis Sonnenuntergang waren es dann doch noch 2 Stunden und die wollte ich dann doch in dem Wind abwarten. 
Ich suchte die Wärme meines italienischen Papamobils und versuchte es dann nochmals beim Hotelstrand. Die Voraussetzungen wären gar nicht schlecht, der Himmel blau und mit dem Wind konnte ich langsam umgehen. Als ich vorne aber am Strand ankam, stellte ich fest, dass die Sonne sich in ein paar Minuten hinter einem dicken fetten Wolkenband verstecken würde, was einen fotogenen Sonnenuntergang gänzlich verunmöglichte. Etwas frustriert gab ich auf. 
Essen will. Trinken will. (Wein. Viiiiiel Wein) Schlafen will.  Mehr gibt's da nicht zu sagen. 
Hier noch ein paar Pics von gestern. 



FAZIT: ich mag keinen Wind  》:-( 



PS: hab grad gemerkt, dass Montag ist. Wen wunderts....